Wenn Sie den Import von Gebührensätze öffnen sehen Sie folgenden Dialog. In diesem Dialog wird beschrieben, in welchem Format sie CSV-Dateien einliefern müssen, dass diese auch korrekt als Rechnungsstapeleinträge in Phoenix eingelesen werden können.

Anbei noch eine Beispiel-Excel mit den entsprechenden notwendigen Spalten:

Bitte beachten Sie folgende Einschränkungen auch zum der hinsichtlich Beispiel-CSV-Datei:

Unter der Liste der Felder erhalten Sie dann noch eine Liste der bei Ihnen eingestellten Vorgänge, damit Sie wissen, für welche Vorgänge Sie überhaupt Gebühren aktuell anlegen können:

Bitte beachten Sie, dass anhand der Vorgangsnummer auch entschieden wird, bei welchem Gläubiger der Rechnungsstapel erzeugt wird. Daher muss sichergestellt werden, dass keine Vorgangsnummer zweimal verwendet wird.

Wenn Sie dann unter Durchsuchen eine Datei ausgewählt haben…

dann sollten Sie entweder einen Fehlerhinweis bekommen, warum der Import nicht funktioniert hat (z.B. Vereinsnummer nicht vorhanden, Vorgangsnummer nicht vorhanden) oder idealerweise eine Rückmeldung wie viele Positionen im Rechnungsstapel importiert werden konnten.

Wenn Sie dann über Zurück in den Rechnungsstapel gehen und den richtign Gläubiger ausgewählt haben, sollten Sie diese Einträge dann als Rechnungsstapeleintrag sehen:

Wenn Sie nun den Button “Rechnung” (Rechnung generieren) drücken, dann …

.. bekommen Sie als erstes den Hinweis, wie viele Rechnung denn nun eigentlich generiert werden.

In dem Beispiel oben mit den vier Positionen wäre es nur eine Rechnung, da alle Positionen an den gleichen Verein gehen. Wenn Sie dann das Generieren starten wollen, dann gibt es nochmals einen Sicherheitshinweis, da das Generieren von Rechnungen nicht rückgängig machbar ist (wegen einheitlicher durchgängiger Rechnungsnummer).

Jetzt werden dann die Rechnungen generiert und es wird angezeigt, wie viele Rechnung noch generiert werden. Bitte beenden Sie diese Funktion nicht, auch wenn sie etwas länger dauern sollte. Technisch werden in diese Anzahl der zu erstellenden Rechnungen in 10 Schritten runtergezählt und auch die voraussichtliche Wartezeit angezeigt bis dann alle Rechnungen erstellt sind und der Hinweis kommt, dass der Vorgang beendet wurde.

Sollte es dazu kommen, dass es z.B. Vereine geben, die die Funktion Rechnungsadresse noch nicht zugewiesen haben, also fachlich noch keine Adresse beim Verein vorliegt, an den die Rechnung verschickt werden soll. Dann erscheint eine Fehlermeldung:

Danach sind die Rechnungen im Bereich Rechnungen sichtbar und können wie im Kapitel 3.1 Rechnung dann versendet werden.