Folgende Rollen werden für die Nutzung von Phoenix II standardgemäß vorgegeben und mit der Inbetriebnahme eines Mandanten bereitgestellt:

·         Personenaccount

·         Vereinsaccount

·         Gremien Admin

·         Seminar-Admin

·         GS-Admin

Zusätzlich gibt es noch einen Phoenix-Admin Rolle, welche dem Hersteller vorbehalten ist, und eine Revisorrolle, die bei Bedarf pro Verband bereitgestellt werden kann.

Mit der Phoenix-Admin Rolle können diverse weitere Rahmenparameter der Anwendung eingestellt werden. Z.B. kann mit diesem Zugang die Berechtigungen einer Rolle verändert werden.

Mit der Revisor-Rolle ist es möglich, sich die von Phoenix mitprotokollierten Änderungen anzuschauen. Folgende Änderungen werden – neben dem generellen Verfahren, dass der letzte Änderer eines Datensatzes immer mitgeschrieben wird – in Phoenix II zusätzlich protokolliert:

Abhängig vom Mandanten werden ggfs. noch weitere Änderungen wie z.B. Startpassdatenänderungen mitprotokolliert.

Abhängig vom Mandanten können noch weitere Rollen beim Hersteller beauftragt werden. Dies können z.B. folgende Rollen sein:

Generell ist der Personenaccount die Rolle mit den wenigsten Berechtigungen und Rechten innerhalb von Phoenix II. Diese Rolle wird jedem User, der sich in Phoenix II neu registriert, standardgemäß zugewiesen. Alle anderen Rollen müssen einer Person separat zugeordnet werden.

In den nachfolgenden Unterkapiteln wird schwerpunktmäßig darauf eingegangen, welche Daten in welcher Rolle zu sehen sind, damit die Anforderung an die Erfüllung der DSGVO in Bezug auf die Berechtigungsverwaltung, Dokumentation und Prüfbarkeit der Berechtigungen prüfbar gestaltet werden kann.